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Box 8
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Verlustverrechnungstöpfe
8.2/12-19 |
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Hinweis:
Die Angaben zu den Lernkarten-Nummern im Video beziehen sich auf die
alte AO! In der neuen AO sind es in Box 8 die Karten 8.2/12-19.
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Das
Fifo-Prinzip | first in - first out
8.2/20 |
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Hinweis:
Die Angaben zu den Lernkarten-Nummern im Video beziehen sich auf die alte AO!
In der neuen AO sind es in Box 8 die Karten 8.2/20.
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Derivate
8.3/5 |
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In diesem Video
wird zunächst grundsätzlich geklärt, was
Derivate sind, wie sie wirken und das man sie sowohl
zur Spekulation als auch zur Risikoabsicherung (Derivate
können Fluch und Segen sein!) nutzen kann.
Mir hat
besonders gut der Vergleich mit einem Messer gefallen.
Auch die kurze Übersicht, dass es bedingte und unbedingte
Derivate gibt, hilft für das grundsätzliche
Verständnis.
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Optionen
8.3/6-17 |
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Dieses Video zeigt
die Definition von Call- und Put-Optionen auf und geht
auch auf den inneren Wert sowie den Zeitwert ein. Ich
empfehle, zunächst das Video zu den Derivaten anzusehen,
denn das dort eingeführte Beispiel vom Weizenverkauf
eines Bauern an eine Keksfabrik wird in diesem Video
wieder aufgegriffen.
2008 plante Porsche
unter Einsatz von Optionen, VW zu übernehmen. Dieser
Wirtschaftskrimi wird im Video sehr anschaulich dargestellt.
Dies ist zwar nicht prüfungsrelevant, aber äußerst
interessant. Wenn Sie mögen, schauen Sie sich doch
einmal den Chart der VW-Aktie aus dieser Zeit an. Es
ist schon sehr beeindruckend, wie der VW-Aktienkurs damals „durch
die Decke ging“.
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Futures
8.3/18-20 |
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In diesem
Video wird das Grundprinzip des Futures erklärt.
Leider geht das Video schwerpunktmäßig
auf einen Rohstoff-Future (gefrorenes Orangensaftkonzentrat)
ein. Dies ist ein sehr anschauliches Beispiel, in
der Bankausbildung müssen Sie allerdings nur
den DAX-Future kennen, welcher bedauerlicherweise
zu knapp im Video erörtert wird.
Haben Sie
noch grundsätzliche Verständnisschwierigkeiten
beim Future, kann das Video vielleicht dennoch weiterhelfen.
Anleger können,
wie im Video gezeigt, Futures sowohl als Absicherungs-
als auch als Spekulationsinstrument nutzen. Dies
gilt für alle Derivate. In den Lernkarten ist
dieser Aspekt nur auf Karte 8.3/17 (Optionen) aufgeführt.
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Aktienanleihen |
Kurzfassung
8.3/21-24 |
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Hinweis: Dieses
Video ist nicht zum Einbetten freigegeben. Sie können
allerdings den Link nutzen, um das Video auf YouTube
(dann allerdings mit vorgeschalteter Werbung) anzusehen.
Wenn
ein Anleger eine Aktienanleihe erwirbt, kauft er (zunächst) eine verzinsliche
Anleihe mit einem hohen Nominalzinssatz. Der Emittent entscheidet dann am Laufzeitende
bei Tilgung, ob er den Nennwert zurückzahlt oder eine best. Anzahl an Aktien
liefert. Er hat also ein Wahlrecht.
Der Anleger
muss dann entweder den Nennwert oder die Aktien als
Tilgung akzeptieren. Er sitzt am kürzeren Hebel. Er
trägt in diesem Umfang ein Rückzahlungsrisiko. Jetzt wird auch schon
klar, dass die Aktienanleihe im Prinzip nichts anderes als eine Put-Option ist.
Der Anleger ist der Stillhalter (short-Position) und der Emittent sitzt am längeren
Hebel (long-Position). Der Teil der Verzinsung, der über dem marktüblichen
Zinssatz liegt, ist nichts anderes als eine Optionsprämie!
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Aktienanleihen |
Langfassung
8.3/21-24 |
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Wenn ein Anleger
eine Aktienanleihe erwirbt, kauft er (zunächst)
eine verzinsliche Anleihe mit einem hohen Nominalzinssatz.
Der Emittent entscheidet dann am Laufzeitende bei
Tilgung, ob er den Nennwert zurückzahlt oder
eine best. Anzahl an Aktien liefert. Er hat also
ein Wahlrecht.
Der Anleger muss
dann entweder den Nennwert oder die Aktien als Tilgung
akzeptieren. Er sitzt am kürzeren Hebel. Er
trägt in diesem Umfang ein Rückzahlungsrisiko.
Jetzt wird auch schon klar, dass die Aktienanleihe
im Prinzip nichts anderes als eine Put-Option ist.
Der Anleger ist der Stillhalter (short-Position)
und der Emittent sitzt am längeren Hebel (long-Position).
Der Teil der Verzinsung, der über dem marktüblichen
Zinssatz liegt, ist nichts anderes als eine Optionsprämie!
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