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Das Lernkonzept auf YouTube

 

 

V I D E O T H E K

Box 8

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Verlustverrechnungstöpfe
8.2/12-19

Hinweis:
Die Angaben zu den Lernkarten-Nummern im Video beziehen sich auf die alte AO! In der neuen AO sind es in Box 8 die Karten 8.2/12-19.

 

Das Fifo-Prinzip | first in - first out
8.2/20

Hinweis:
Die Angaben zu den Lernkarten-Nummern im Video beziehen sich auf die alte AO! In der neuen AO sind es in Box 8 die Karten 8.2/20.

 

Derivate
8.3/5

In diesem Video wird zunächst grundsätzlich geklärt, was Derivate sind, wie sie wirken und das man sie sowohl zur Spekulation als auch zur Risikoabsicherung (Derivate können Fluch und Segen sein!) nutzen kann.

Mir hat besonders gut der Vergleich mit einem Messer gefallen. Auch die kurze Übersicht, dass es bedingte und unbedingte Derivate gibt, hilft für das grundsätzliche Verständnis.

 

Optionen
8.3/6-17

Dieses Video zeigt die Definition von Call- und Put-Optionen auf und geht auch auf den inneren Wert sowie den Zeitwert ein. Ich empfehle, zunächst das Video zu den Derivaten anzusehen, denn das dort eingeführte Beispiel vom Weizenverkauf eines Bauern an eine Keksfabrik wird in diesem Video wieder aufgegriffen.

2008 plante Porsche unter Einsatz von Optionen, VW zu übernehmen. Dieser Wirtschaftskrimi wird im Video sehr anschaulich dargestellt. Dies ist zwar nicht prüfungsrelevant, aber äußerst interessant. Wenn Sie mögen, schauen Sie sich doch einmal den Chart der VW-Aktie aus dieser Zeit an. Es ist schon sehr beeindruckend, wie der VW-Aktienkurs damals „durch die Decke ging“.


 

Futures
8.3/18-20

In diesem Video wird das Grundprinzip des Futures erklärt. Leider geht das Video schwerpunktmäßig auf einen Rohstoff-Future (gefrorenes Orangensaftkonzentrat) ein. Dies ist ein sehr anschauliches Beispiel, in der Bankausbildung müssen Sie allerdings nur den DAX-Future kennen, welcher bedauerlicherweise zu knapp im Video erörtert wird.

Haben Sie noch grundsätzliche Verständnisschwierigkeiten beim Future, kann das Video vielleicht dennoch weiterhelfen.

Anleger können, wie im Video gezeigt, Futures sowohl als Absicherungs- als auch als Spekulationsinstrument nutzen. Dies gilt für alle Derivate. In den Lernkarten ist dieser Aspekt nur auf Karte 8.3/17 (Optionen) aufgeführt.


 
Aktienanleihen | Kurzfassung
8.3/21-24


Hinweis: Dieses Video ist nicht zum Einbetten freigegeben. Sie können allerdings den Link nutzen, um das Video auf YouTube (dann allerdings mit vorgeschalteter Werbung) anzusehen.

Wenn ein Anleger eine Aktienanleihe erwirbt, kauft er (zunächst) eine verzinsliche Anleihe mit einem hohen Nominalzinssatz. Der Emittent entscheidet dann am Laufzeitende bei Tilgung, ob er den Nennwert zurückzahlt oder eine best. Anzahl an Aktien liefert. Er hat also ein Wahlrecht.

Der Anleger muss dann entweder den Nennwert oder die Aktien als Tilgung akzeptieren. Er sitzt am kürzeren Hebel. Er trägt in diesem Umfang ein Rückzahlungsrisiko. Jetzt wird auch schon klar, dass die Aktienanleihe im Prinzip nichts anderes als eine Put-Option ist. Der Anleger ist der Stillhalter (short-Position) und der Emittent sitzt am längeren Hebel (long-Position). Der Teil der Verzinsung, der über dem marktüblichen Zinssatz liegt, ist nichts anderes als eine Optionsprämie!


 

Aktienanleihen | Langfassung
8.3/21-24


Wenn ein Anleger eine Aktienanleihe erwirbt, kauft er (zunächst) eine verzinsliche Anleihe mit einem hohen Nominalzinssatz. Der Emittent entscheidet dann am Laufzeitende bei Tilgung, ob er den Nennwert zurückzahlt oder eine best. Anzahl an Aktien liefert. Er hat also ein Wahlrecht.

Der Anleger muss dann entweder den Nennwert oder die Aktien als Tilgung akzeptieren. Er sitzt am kürzeren Hebel. Er trägt in diesem Umfang ein Rückzahlungsrisiko. Jetzt wird auch schon klar, dass die Aktienanleihe im Prinzip nichts anderes als eine Put-Option ist. Der Anleger ist der Stillhalter (short-Position) und der Emittent sitzt am längeren Hebel (long-Position). Der Teil der Verzinsung, der über dem marktüblichen Zinssatz liegt, ist nichts anderes als eine Optionsprämie!